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Größte Einzelinvestition in unserer Firmengeschichte: eine neue Formanlage 1

Wir investieren nahezu 11 Millionen Euro, um die alte Formanlage 1 in unserer Gießerei am Standort Olsberg durch eine Neue zu ersetzen. So sichern wir nachhaltig die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens und die Arbeitsplätze am Standort Olsberg.

Mit der größten Einzelinvestition in unserer jahrhundertelangen Firmentradition richten wir uns weiterhin konsequent auf unsere Kunden des europäischen Maschinenbaus aus. Wir verfolgen somit konsequent unsere Unternehmensstrategie, die einen nachhaltigen Ausbau unserer Markt- und Wettbewerbsposition bei den Industrieprodukten aus Guss bis zum Jahr 2020 und darüber hinaus vorsieht.

Neue Anlage garantiert neueste Standards

Unsere alte Formanlage ist bereits mehr als 37 Jahre alt und hat aus heutiger Sicht insbesondere konzeptionelle Schwächen.
So bietet sie beispielsweise keinen ausreichenden Platz für das Einlegen der für die Gießformen so wichtigen Kerne und eine Verlängerung der Kühlzeiten ist ebenfalls nicht möglich. Die neue Anlage garantiert uns hingegen in allen Belangen die neuesten Standards, so dass wir unseren Kunden weiterhin als Systemanbieter zur Verfügung stehen können. An der Kapazität der Anlage – der so genannten Kastenleistung – wird sich jedoch nichts ändern.

Die notwendige Baumaßnahme, an der zahlreiche Unternehmen aus der Region mitwirken, wird an der Westseite unseres Betriebsgeländes in Richtung Olsberg erfolgen. Die Erweiterungsarbeiten an der Halle starten im Frühjahr 2014 und werden im Sommer 2015 abgeschlossen sein.

Neue Halle wird über der Alten gebaut

Zunächst werden wir auf unserem Betriebsgelände ein neues Lager für die Gießerei-Hilfsstoffe bauen und eine neue Umfahrung der künftigen Halle einrichten. In den folgenden Bauabschnitten wird an das Westende der bestehenden Halle herum ein neues Hallenstück angedockt. Sie wird etwa drei Meter höher und 14 Meter länger sein und die bestehende Halle umfangen.

Abschließend erfolgt darunter der Teilabriss der alten Halle, die Demontage der alten Formanlage und die Installation der neuen.

Aus Platzgründen ist es unumgänglich, dass wir im Zuge des Projektes das alte Betriebshaus, Hüttenstraße 34, abbauen. Ansonsten wäre die weitreichende Investition nicht zu realisieren.

Weitere Informationen zu unserem Vorhaben finden Sie unter dem Menüpunkt „FAQ“ oder die häufig gestellten Fragen.

 
 
 
 
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